Schreibmaschine – Schreibwerkstatt für Jugendliche

Projektdaten:

  • Titel: Schreibmaschine - Schreibwerkstatt für Jugendliche
  • Bündnispartner 1: Kreatives Schreiben e.V., Seestraße 98, 13353 Berlin
  • Bündnispartner 2: Lettrétage e.V., Kolonnenstraße 26, 10829 Berlin
  • Bündnispartner 3: Friedrich-Bödecker-Kreis im Land Berlin e.V., Weisestraße 50, 12049 Berlin
  • AutorenpatInnen:

    Michael-André Fuchs, Autor, veröffentlichte unter anderem die Romane "Schwarzfahrer" (2003) bei Aufbau Verlag und "Das Fallen" (2020) bei Satyr. 2013 wurde er mit dem Weißen Raben Dresden ausgezeichnet. 

    Marion Hütter. Geboren 1968, studierte Journalismus und Deutsche Literatur. Arbeitet seit 20 Jahren als Journalistin und Autorin in Berlin und realisierte über 50 Fernsehreportagen und Magazinstücke für die Deutsche Welle aus dem In- und Ausland.

    Der Autor und Vorleser Frank Sorge ist 1977 in Berlin geboren, und schreibt wöchentlich für die Lesebühne Brauseboys und die Reformbühne Heim & Welt. 

  • Zeitraum: 07.08.2024 - 10.08.2024
  • Format: Modul 4 (Kompaktmodul mit Übernachtung)
  • Ort: Berlin
  • Bundesland: Berlin

Downloads zur Autorenpatenschaft

Über nachfolgende Links können Sie sich die Broschüre mit den Projektergebnissen nach Fertigstellung als PDF herunterladen. Zur Ansicht wird ein PDF Reader benötigt.

Download der Broschüre (PDF)

Inhalt der Broschüre - Folgt

Cover der Broschüre - Folgt

Projektbeschreibung

Wörter verändern ihre Bedeutung, manche so schnell wie unsere Technik. Schreibmaschinen mit Einzug und Flatterband kennt man nur noch aus dem Märchen, jetzt schreiben unsere Computer sogar selbst Märchen, wenn man sie dazu auffordert. Sind sie dann nicht eigentlich die neuen Schreibmaschinen? Müssen wir überhaupt noch etwas selbst schreiben? Doch mal ehrlich: Haben uns die Maschinen überhaupt etwas zu erzählen? Wie lange hält unser Akku, wenn wir uns selbst vier Tage lang Kurzgeschichten, Gedichte, Lieder, Hörspiele und mehr ausdenken und aufschreiben, werden wir dann selbst Schreibmaschinen? Wir versuchen es herauszufinden.

Die entstandenen Comics werden zu einem Heft weiterverarbeitet, das die Schüler:innen an der Schule und an ihre Freundinnen und Freunde verteilen können. Durch die Verteilung des Heftes soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern verdeutlicht werden, dass auch ihre Meinungen und Ideen zählen. Die eigene künstlerische Arbeit publiziert zu sehen, gibt Selbstbewusstsein und motiviert für die weitere Arbeit.

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