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Projektdaten:

  • Titel: Von Kimi Kaballo, Aliens und Gruseltieren
  • Bündnispartner 1: Hort der Grundschule Dieblich, Kirchstraße 32, 56332 Dieblich
  • Bündnispartner 2: Fachkonferenz Asyl, Migration, Integration im Dekanat Maifeld Untermosel, Obertorstraße 8, 56294 Münstermaifeld
  • Bündnispartner 3: Friedrich-Bödecker-Kreis im Land Rheinland-Pfalz und in Luxemburg e.V., Saarstraße 21, 54290 Trier
  • Autorenpate: Der noch junge Autor Björn Berenz wohnt in unmittelbarer Nähe zu den beiden Bündnispartnern und ist in diesem Sinne ein Vorbild, welches man wirklich beim Einkaufen treffen könnte- unmittelbar aus dem Lebensumfeld der Schülerinnen und Schülern. Sein neues Buch „Akte Ahhh!“ ist der Beginn einer neuen Reihe im Arena Verlag und bietet vielfältige Möglichkeiten und Ansätze der Bearbeitung, auch hier also ein perfektes Vorbild für die Teilnehmer. In den Themenwelten wissenschaftliche Experimente, Weltall und Freundschaften kann sich jede/r wiederfinden. Als Grafiker kann Berenz zudem auch Einblick in das Zeichnen von Comics geben und er verfügt über die technischen Möglichkeiten, Stories direkt am Computer zu entwickeln.
  • Zeitraum: 30.09.2019 - 30.10.2019
  • Format: Modul 3 (kurzzeitig)
  • Ort: Dieblich
  • Bundesland: Rheinland-Pfalz
 

Downloads und Presselinks zur Autorenpatenschaft Nr. 92


Über nachfolgende Links können Sie sich Pressemitteilungen anschauen und das Buch mit den Projektergebnissen nach Fertigstellung als PDF runterladen. Zur Ansicht wird ein PDF Reader benötigt.

Download des Buchs (PDF)

Für diese Maßnahme ist auf Grund der kurzen Dauer keine Publikation vorgesehen. Texte und Bilder des Projektes finden Sie weiter unten.

 

Projektbeschreibung

Die Werkstatt startet mit einer Lesung von Björn Berenz aus einer Buchreihe „Akte Ahhhh!“ Im Mittelpunkt des Buches steht Kimi Kaballo auf der Suche nach Aliens. Diese Lesung ist der Startpunkt für viele Anknüpfungspunkte an die Interessen der Teilnehmer. Ein spannender Handlungsrahmen: Unsere Galaxis, die Milchstraße und die neun Planeten- hier wird auch Sach-Wissen vermitteln bzw. die Teilnehmer können ihr Wissen mit einbringen. Vom Nachbarsjungen, der ein begeisterter Hobbyforscher ist, ein kleines Labor eingerichtet hat und Experimente durchführt, die zu Hause nachgemacht werden können bis hin zum wichtigen Thema Umweltverschmutzung - immerhin entsteht gerade eine neue alienklima-freundliche Welt. Hier darf experimentiert werden!

 

Bilder

Hier finden Sie einen fotografischen Einblick in Autorenpatenschaft.

 

Text über die Autorenpatenschaft Nr. 92


Elfchen

Spinne

acht Beine

spinnt lange Fäden

trägt Herz im Popo

BESONDERS


Spinne

acht Beine

hat zwei Fühler

die Zähne haben Gift

ABENTEUERLICH


Alien Geschichte

Ich bin zum See gegangen, plötzlich fielen große Körner vom Himmel und der ganze See sprudelt auf. Es bildet sich eine Blase. Sie zerplatzte. Es kam ganz viel Nebel heraus. UND ein Alien-Kopf!

Der See blubberte weiter, noch mehr Rauchblasen kamen und zerplatzten. Wieder war alles mit Nebel voll. Da landete ein Ufo. Aus diesem stiegen noch mehr Aliens aus. Sie bevölkerten den Laacher See. Sie saugten das Wasser weg. Bei den Spielplätzen fraßen sie den Sand weg. Sie versuchten, von dort aus die ganze Erde zu bevölkern. Dazu wollten sie die Menschen ins Ufo locken und sie zum Alien-Planeten fliegen.

Als sie das versuchten, stellen sich ihnen 2 Retter der Menschen den Weg.

Die Retter wollten das nicht. Deswegen schossen sie mit Kanonen auf das Ufo. Das Ufo war kaputt und die Menschen waren befreit. Die Aliens zogen sich zurück. Dazu gruben sie Löcher in die Erde, buddelten sich ein und versteckten den Eingang mit Pflastersteinen.

Alle Menschen freuten sich und machten ein Fest. Die Aliens aber waren traurig, dass sie die Welt nicht bevölkern konnten. Sie weinten so viele Tränen, dass der Laacher See wieder voller Wasser lief. Und sie weinten so viel, dass sie Bauchweh bekamen, und den Sand wieder in den Sandkasten kotzten.

Dann kam noch ein Ufo zur Erde. Die Aliens hörten das und kamen angerannt. Sie entschuldigten sich bei den Menschen und traten den Rückzug auf den Alien-Planeten an.

ENDE

Lian


Aliens gegen Menschen

Ich war mit meinen Freunden am Laacher See. Auf einmal sahen wir eine große Blase. Aus dieser Blase kam plötzlich ein Alien heraus. Wir hatten große Angst. Das Alien war braun, hatte nur ein Auge und scharfe Zähne.

Sofort versteckten wir uns im Wald. Aus unserem Versteck heraus, konnten wir beobachten, dass sich das Alien tarnen konnte.

Mit dem Bus wollten wir nach Dieblich zu unseren Eltern fahren. Jedoch bekam dies auch das Alien mit und verfolgte uns. Aus seinem Mund kamen plötzlich grüne Eier heraus. Diese platzen und kleine dicke Aliens verfolgten uns ebenfalls. Aus Metall, welches wir im Bus fanden, bauten wir uns eine Waffe, um uns vor dem Angriff zu schützen. Der Busfahrer bemerkte im Rückspielgel die Aliens und fuhr ganz schnell, so dass die Aliens den Anschluss verloren.

Als wir in Dieblich ankamen, rannten wir schnell nach Hause und erzählten alles unseren Eltern. Diese glaubten uns jedoch nicht, bis der Busfahrer unsere Geschichte bestätigte. Unsere Eltern gingen schnell zum Bürgermeister. Dieser glaubte zunächst auch nicht an die Aliens. Jedoch fanden die Aliens unsere Spur wieder. Nachdem der Bürgermeister die Aliens nun sah, sollte sich jeder Dieblicher ein Versteck suchen und Waffen und Schilder bauen, um sich zu schützen.

Der Krieg zwischen Menschen und Aliens hatte begonnen.

Die Aliens hatten Laserpistolen und waren uns überlegen. Mit der Zeit bekamen wir jedoch heraus, dass die Aliens gegen Knoblauch allergisch waren und wir bauten eine Knoblauchkanone.

Mit dieser Waffe haben wir den Krieg letztendlich gewonnen.

Arjen

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