Gleichheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit; Das Kinderhaus

Projektdaten:

  • Titel: Gleichheit, Brüderlichkeit, Gerechtigkeit; Das Kinderhaus
  • Bündnispartner 1: Grundschule im Kirchsteigfeld, Lise- Meitner- Straße 4-6, 14480 Potsdam
  • Bündnispartner 2: Zweigbibliothek "Am Stern", Johannes- Kepler-Platz 1, 14480 Potsdam
  • Bündnispartner 3: Friedrich-Bödecker-Kreis im Land Brandenburg e.V., Lindenstraße 5, 15230 Frankfurt (Oder)
  • Autorenpate: Thomas J. Hauck, seit über einem halben Jahrhundert auf dieser Welt. Sonnige Kindheit mit Bruder, Kanarienvogel und Hund. Vielmals umgezogen, studierte Grafik & Design in Mannheim, Schauspiel & Tanz in Heidelberg und Clown & Buffon in Paris. Mehrere Seminare u.a. bei Tadashi Endo/ Butoh&Tanz, Jens Becker/Drehbuch. Jahrelang unterwegs als Clown im Circus und im Straßentheater. Arbeitete dann viele Jahre an diversen Theatern als Regisseur und Schauspieler. Schmiss sich vor 19 Jahren mit Herzklopfen und Zuversicht auf den freien Markt. Seitdem erfolgreich tätig als Schauspieler, Regisseur an Stadt-und Landesbühnen und beim Circus, Autor von Kinderbüchern.
  • Zeitraum: 01.05.2024 - 31.12.2024
  • Format: Modul 2  (halbjährig)
  • Ort: Potsdam
  • Bundesland: Brandenburg

Downloads und Presselinks zur Autorenpatenschaft

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Inhalt des Buchs - Folgt

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Projektbeschreibung

Das Thema "Kinderrechte" ist Bestandteil des Lehrplans der 3. Jahrgangsstufe. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen weltweiten Krisen gewinnt es zunehmend an Brisanz.

Gleichheit-Brüderlichkeit-Menschenrechte-Kinderrechte

Wir leben in einer Zeit großer Umbrüche. Alles scheint auf tönernen Füßen zu stehen.
Frieden, Gleichberechtigung, Brüderlichkeit, Umweltverschmutzung... all diese Bereiche beschäftigen die Kinder, bewegen sie, machen ihnen Angst! Kinder werden immer noch und überall als Störfaktoren, als störend empfunden. Sie kosten nur Geld.
Rechte der Kinder werden kontinuierlich beschnitten, eingeschränkt, ausgehebelt. Ist es nicht erschreckend, dass jetzt erst in der EU ein Gesetzt auf den Weg gebracht wird, das aufzeigen soll, wo und wer in seinen Firmen Kinder beschäftigt? Und ist es nicht noch erschreckender, dass Deutschland sich gegen das Gesetz sträubt, es sei wirtschaftsfeindlich?

Kinder sind nicht mehr einfach nur Kinder, die spielen, in scheinbarer Normalität aufwachsen, groß werden. Bedingt durch den immensen Einfluss und Zugriff auf Medien, kommen alle Probleme ungefiltert, ungehindert in die Kinderzimmer, in die Köpfe von Kinder. Und wie sollen diese Köpfe all das verarbeiten?
Die Kinder machen sich Sorgen, Gedanken, um ihre Umwelt, um ihr Zusammenleben, um ihr Miteinander, um Freundschaften, um das Ernst-genommen-werden. Kinder haben Träume, gute und schlechte Träume. Sie wollen aber träumen und diese Träume uns erzählen, sie wollen Vertrauen!

Aber niemand fragt sie, zum aller größten Teil bestimmen „alte weiße Männer“ das Schicksal der Erde. Und bei ihnen sind Kinder unwichtig.

Das muss und soll sich ändern. Wir müssen gemeinsam ein „SO NICHT“ schreien, wir müssen damit auf die Straßen. Wir wollen Aufmerksamkeit, wir wollen gehört werden, ernsthaft gehört werden, nicht gönnerhaft mit dem Blick ...ach diese Kinder...

Wir werden Geschichten, Gedichte, Liedtexte, schreiben zu den Themen, die die Kinder bewegen, Umwelt, Kinderrechte, Gleichheit, Gerechtigkeit, Diversität u.s.w. Wir erspinnen unsere Wunschwelt. Wir erschaffen unsere Welt in den Geschichten, in den Erzählungen, in den Bildern und Objekten.

Am Beginn steht der Koffer mit Zeit und dem gemeinsamen erzählen, was war heute, was bewegt dich heute, über was hast Du nachgedacht. Die Kinder haben den Kreis, damit sie ankommen können, reden könne, Pläne schmieden können. Dann kommen diverse Schreibspiele, alles immer mit viel Lachen, Freude und Humor.
Es werden Expert*innen eingeladen, die zu diversen Themen mit den Kindern arbeiten, ihnen erzählen. wie z.B. Musiker*innen, Plakatgestalter*innen, Menschenrechtler*innen etc.
So werden wir das Thema einkreisen, langsam werden Geschichten, Texte, Bilder und Mehr entstehen.
Zum Höhepunkt wollen wir eine Demonstration machen, mit Lieder, Gesang, Geschichten, Reden.
Dann wird auch ein wunderschönes Buch entstehen, ebenso eine Ausstellung und ein oder zwei öffentliche Veranstaltungen.

GLEICHHEIT, GERECHTIGKEIT
DIE KINDER KOMMEN!!!

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