Fürs Leben schreiben

Projektdaten:

  • Titel: Fürs Leben schreiben
  • Bündnispartner 1: Sollingschule Uslar - Oberschule, Zur Schwarzen Erde 3, 37170 Uslar
  • Bündnispartner 2: Literarisches Zentrum Göttingen e. V., Nikolaistraße 22, 37073 Göttingen
  • Bündnispartner 3: Friedrich-Bödecker-Kreis e.V. in Niedersachsen, Künstlerhaus/Sophienstraße 2, 30159 Hannover
  • Autorenpatin: Nikola Huppertz, geboren 1976 in Mönchengladbach, studierte nach dem Abitur Musik an der Folkwanghochschule Essen/Duisburg und Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und experimentierte nebenbei mit dem Schreiben. Nach den Geburten ihrer beiden Kinder wandte sie sich intensiv der literarischen Arbeit zu. Seitdem hat sie zahlreiche Kinder- und Jugendbücher, Gedichte und Kurzprosa in Literaturzeitschriften sowie Geschichten für den Rundfunk veröffentlicht. Ihre Arbeiten wurden in diverse Sprachen übersetzt und vielfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Sie hat eine Tochter und einen Sohn und lebt als freie Autorin in Hannover.
  • Zeitraum: 08.05.2024 - 13.09.2024
  • Format: Modul 5 (Kompaktmodul ohne Übernachtung)
  • Ort: Göttingen
  • Bundesland: Niedersachsen

Downloads und Presselinks zur Autorenpatenschaft

Für diese Maßnahme ist auf Grund der kurzen Dauer keine Publikation vorgesehen. Texte und Bilder des Projektes finden Sie weiter unten.

Projektbeschreibung

Ausgehend vom Jugendroman „Fürs Leben zu lang“, in dem die dreizehnjährige Magali Weill ein „Tagebuch von allen anderen“ schreibt, wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Zugriff auf die schriftliche Auseinandersetzung mit lebensweltlichen Themen ermöglicht. Ein Tagebuch bietet Raum für unterschiedlichste Inhalte, ein „Tagebuch von allen anderen“ lenkt den Blick dabei sanft von der pubertären Nabelschau hin zur vielgestaltigen Außenwelt. Das Tagesgeschehen kann festgehalten werden, ungewöhnliche Beobachtungen sowie damit in Verbindung stehende eigene Reflexionen, Zweifel, Fragen, Wünsche, Phantasien und philosophische Gedanken.
Thematische Schwerpunkte sind
- der eigene Körper
- das unmittelbare soziale Umfeld aus Familie, (Schul-)Freunden und Nachbarschaft
- interessante Persönlichkeiten
- Jungsein vs. Altern
- Sterblichkeit und die Frage nach dem richtigen Leben.
Auch formal ist alles möglich und erlaubt, von der Liste über das Protokoll, die ausgeschmückte Szene, den Brief, die Gedankenrede und den Tagtraum können die Schülerinnen und Schüler sich ausprobieren und schreibend zu dem vordringen, was sie für sich und ihr eigenes Leben als relevant erachten.

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