FAMILIEN-THEATER IM WUPPER-TAL

Projektdaten:

  • Titel: FAMILIEN-THEATER IM WUPPER-TAL
  • Bündnispartner 1: Gesamtschule Barmen, Unterdörnen 1, 42283 Wuppertal
  • Bündnispartner 2: Bibliothek Gesamtschule Barmen, Unterdörnen 1, 42283 Wuppertal
  • Bündnispartner 3: Friedrich-Bödecker-Kreis in Nordrhein-Westfalen e. V., Wülfrather Straße 2, 42579 Heiligenhaus
  • Autorenpate: Dirk Walbrecker, in Wuppertal geboren, zog nach dem Abitur nach München und studierte in mehreren Anläufen Germanistik, Theaterwissenschaften und schließlich Pädagogik, Psychologie und Grundschuldidaktik. Nach vieljähriger Tätigkeit in der Filmbranche arbeitete er einige Jahre als Lehrer. Mit 42, inzwischen Vater von drei Töchtern, beschloss er, freiberuflicher Autor zu werden. Es entstanden Hörspiele, Drehbücher und weit über 70 Kinder- und Jugend-Bücher – inzwischen in 15 Sprachen übersetzt, einige auch mit Preisen ausgezeichnet. Seit Jahren zahlreiche Schreib-Kunst-Werkstätten.
  • Zeitraum: 01.02.2025 - 30.10.2025
  • Format: Modul 2 (halbjährig)
  • Ort: Wuppertal
  • Bundesland: Nordrhein-Westfalen

Downloads und Presselinks zur Autorenpatenschaft

Über nachfolgende Links können Sie sich Pressemitteilungen anschauen und das Buch mit den Projektergebnissen nach Fertigstellung als PDF runterladen. Zur Ansicht wird ein PDF Reader benötigt.

Download des Buchs (PDF)

Inhalt des Buchs - Folgt

Cover des Buchs - Folgt

Projektbeschreibung

FAMILIEN-THEATER soll für alle TeilnehmerInnen der Werkstatt ein Kreativität animierendes Thema sein: dramaturgisch schreibend, spielend und bildnerisch gestaltend.

Anders als im didaktisch zeitlich und thematisch beengten Deutsch-Unterricht, mit Leistungs- bzw. Benotungs-Zwang, können sich die SchülerInnen ohne enge zeitliche und inhaltliche Einschränkungen dem Thema FAMILIE widmen.

Es dürfen Prosa-Texte, Theater- oder auch Film-Szenen entstehen, die je nach Lust und Fähigkeit auch bildnerisch umgesetzt werden.
Es gibt die Möglichkeit, sich selbst als Hauptfigur bzw. Ich-ErzählerIn einzubringen oder die Texte pur fiktiv zu gestalten. Die TeilnehmerInnen suchen und finden Gelegenheit, eigene Familien-Erfahrungen, -Erlebnisse und ev. auch sehr belastende Probleme zu formulieren – nicht unbedingt in der Ich-Form. Es mögen aber auch Zukunfts-Visionen/-Wünsche erfunden werden.
Speziell im sozialen Gefüge Wuppertals gibt es reichlich „Erzähl-Stoff“ durch z.B. viele Patchwork-Familien bzw. Jugendliche, die alleinerzogen aufwachsen.

Außerdem soll die entstandene Wort- und Bild-Kunst in einem Schluss-Event vor großem Publikum dargeboten und auf großen Postern präsentiert werden.

 

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