Das Schiff, auf dem ich leben will!

Projektdaten:

  • Titel: Das Schiff, auf dem ich leben will!
  • Bündnispartner 1: Jugendtreff Ehrang-Quint e.V., Niederstraße 143/144, 54293 Trier
  • Bündnispartner 2: Quartiersmanagement Ehrang – Palais e.V., Niederstraße 142, 54293 Trier
  • Bündnispartner 3: Friedrich-Bödecker-Kreis im Land Rheinland-Pfalz und in Luxemburg e.V., Saarstraße 21, 54290 Trier
  • Autorenpaten:
    Der Autor Manfred Theisen ist Politologe, der sich in seinen Romanen häufig mit aktuellen politischen und sozialen Themen beschäftigt. Er ist u.a. für den Bödeckerkreis und das Goethe-Institut tätig, macht Lesungen und leitet Workshops. Seine Romane und Sachbücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und ausgezeichnet.

    Ibrahima Ndiaye Autor, Musiker, Kabarettist, Geschichtenerzähler, Spielleiter

  • Zeitraum: 26.03.2025 - 31.12.2025
  • Format: Modul 1 (ganzjährig)
  • Ort: Trier
  • Bundesland: Rheinland-Pfalz

Downloads und Presselinks zur Autorenpatenschaft

Über nachfolgende Links können Sie sich Pressemitteilungen anschauen und das Buch mit den Projektergebnissen nach Fertigstellung als PDF runterladen. Zur Ansicht wird ein PDF Reader benötigt.

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Inhalt des Buchs - Folgt

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Projektbeschreibung

Das Schiff der Demokratie fährt uns über das Meer des Lebens. Das ist die Metapher, aus der heraus sich das Projekt entfaltet. Wir basteln Papierschiffe, ein großes für uns alle, aber auch kleine, damit jeder auch allein oder mit seinen engen Freunden das Meer auf eigene Faust erforschen kann.
Wir fragen uns: Brauchen wir Regeln? An was glauben wir? Brauchen wir einen Kapitän? Wie sollten wir uns aufstellen? Demokratisch? Was ist meine Freiheit? Wo beginnt sie? Wo endet sie?
Das Schiff ist seit jeher Metapher. Und diese Metapher spielen wir durch. Da werden viele Fragen von den Kindern selbst kommen. Papierschiffe können wir bemalen, beschreiben, filmen, Musik dazu machen, vielleicht mal einen Shanty schreiben und singen. Papierschiffe sind zerbrechlich wie wir und Papierschiffe brauchen Empathie, sonst knicken sie, werden nass und gehen unter – so wie wir. Wir schreiben, singen, malen uns in diesen Kosmos Schiff und Meer. Und nicht zuletzt geht es ums Seemannsgarn, das wir gemeinsam spinnen können.

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