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Projektdaten:

  • Titel: Ich bin ich
  • Bündnispartner 1: Zentrum für schulische und psychosoziale Rehabilitation Westend, Spandauer Damm 130, 14050 Berlin
  • Bündnispartner 2: Stadtbibliothek Charlottenburg-Wilmersdorf, Westendallee 45, 14052 Berlin
  • Bündnispartner 3: Friedrich-Bödecker-Kreis im Land Berlin e. V., Falckensteinstraße 34, 10997 Berlin
  • Autorenpatin: Ilke S. Prick studierte Psychologie in Berlin. Nach Tätigkeiten im psychosozialen Bereich sowie in der PR- und Öffentlichkeitsarbeit ist sie seit 2002 freie Autorin. Sie verfasst Jugendbücher (Thienemann Verlag, Carlsen) sowie Romane für Erwachsene (Insel Verlag). Darüber hinaus schreibt sie Kurzgeschichten für Anthologien, satirische Kolumnen (u.a. taz) sowie Radiogeschichten für Kinder (Ohrenbär im rbb). Für ihr Schreiben erhielt sie Autorenstipendien des Landes Niedersachsen sowie der Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlin.
    In Schreibwerkstätten unterstützt Ilke S. Prick seit 1998 Menschen unterschiedlichen Alters und kulturellen Hintergrunds beim Schreiben und Erzählen von Geschichten. Sie ist Dozentin für Kreatives Schreiben an der Akademie für literale und mediale Bildung Berlin sowie Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Poesie- und Bibliotherapie.
  • Zeitraum: 28.11.2022 - 08.12.2022
  • Format: Modul 3 (kurzzeitig)
  • Ort: Berlin
  • Bundesland: Berlin
 

Downloads zur Autorenpatenschaft Nr. 409


Über den nachfolgenden Link können Sie sich das Buch mit den Projektergebnissen nach Fertigstellung als PDF runterladen. Zur Ansicht wird ein PDF Reader benötigt.

Download des Buchs (PDF)

Für diese Maßnahme ist auf Grund der kurzen Dauer keine Publikation vorgesehen. Texte und Bilder des Projektes findet Ihr weiter unten.

 

Projektbeschreibung

In der Schreibwerkstatt können sich die Teilnehmenden, angeregt durch einfache Schreibanregungen und Erzähl-Übungen, auf Spurensuche begeben: Wer war ich, wer bin ich, wer kann ich hier und in Zukunft sein? Welche Träume und Hoffnungen habe ich? Wie schmeckt Zuhause? Wonach riecht Sehnsucht? Diesen und anderen Fragen gehen sie spielerisch anhand selbst verfasster Gedichte, kleiner Texte und Geschichten – egal ob Krimi, Science Fiction, Fantasy oder Doku – nach.
Ansatz der Werkstatt ist nicht, leistungsorientierte Angebote zu machen oder, wie im Schulunterricht, durch Bewertung Textversuche im Keim zu ersticken. Sinn ist vielmehr, die Teilnehmenden zu motivieren, eigene Gedanken und Gefühle zu formulieren, für sie passende Worte zu finden und eine Geschichte Satz für Satz zu entwickeln.
Bei den Texten, die in der Werkstatt entstehen, soll nicht die Aufarbeitung von Krisen und Traumata inhaltlicher Schwerpunkt sein, sondern der Blick auf (persönliche) Geschichten mit ihren positiven Aspekten gelenkt werden. Das Schreiben wird als Stärkung der Identität genutzt, um den Teilnehmenden ihre Ressourcen zugänglicher zu machen, ihre Resilienzen zu stärken und sie bei der Entwicklung von Zukunftsperspektiven zu unterstützen. Durch die Schreibspiele und Schreibimpulse können sich die Teilnehmenden sprachlich ausprobieren und Erfolgserlebnisse im freien Formulieren erfahren. So wird eine Grundlage geschaffen, auf der sie sich sprachlich sicherer fühlen können.

 

Bilder

Für diese Autorenpatenschaft liegt uns leider kein digitales Bildmaterial vor.

 

Texte der Autorenpatenschaft Nr. 409

Liebe interessierte Besucher, so gerne wir euch hier ein paar Texte zu der Autorenpatenschaft zeigen würden, ist dies leider nicht möglich.

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