• An drei Tagen gibt der erfahrene Autor und Slam-Poet Bas Böttcher jeweils 5-stündige Schreibwerkstätten, welche den besonderen Fokus auf das Schreiben für die Bühne, den menschlichen Austausch und das Überwinden von Lampenfieber zum Vortrag des eigenen Textes legen.
  • An vier Tagen gibt der erfahrene Autor und Slam-Poet Julian Heun jeweils 6-stündige Schreibwerkstätten, welche den besonderen Fokus auf das Schreiben für die Bühne, den menschlichen Austausch und das Überwinden von Lampenfieber zum Vortrag des eigenen Textes legen.
  • Dieser Workshop erkundet, wie aus einer Flohmarktkiste mit Schwarz-Weiß-Fotos Geschichten entstehen.
  • Kann man sich glücklich schreiben? Dieser spannenden Frage wollen wir nachgehen und dabei viel über den Tellerrand schauen.
  • An vier Tagen kommt die ukrainische Autorin Margaryta Surzhenko in Verbindung mit der bildenden Künstlerin Anna Kabashna an die Helene Lange Schule. Durch die mehrsprachige Autorin und bildende Künste soll die Sprachbarriere überwunden werden.
  • "cringe" steht nicht nur als aktuelles Jugendwort Pate, sondern auch inhaltlich für die sprachlichen Verwerfungslinien. Was ist peinlich? Meist, wenn man "von gestern" daherkommt, oder ein Verhalten zeigt, das überholt scheint und Fremdscham auslöst. Im Sinne von "erschaudern" und "zusammenzucken" markiert cringe auch die Aussagen, die im Zuhörer etwas auslösen, was wir für das Schreiben nutzen können.
  • Ausgrenzungserfahrungen als Identität und Gemeinsamkeit, sowie Motor zum Schreiben.