• Die Schüler*innen spielen mit Sprache, schreiben lyrische Texte, zeichnen erfundene Komposita oder Quatschwörter und collagieren Bildhintergründe für ihre Animationen. Sie sprechen ihre Texte ein und erstellen zusammen mit Geräuschen und Musik audiovisuelle Bild-Wort-Komposition.
  • Jetzt steigt der Meeresspiegel, werden wieder ganze Landstriche im Meer untergehen? Werden wir bald zeitgenössische Meeresarchäologie betreiben? Werden wir weitere Städte entdecken?
  • Möchte jemand eine Geschichte über eine Waldfee schreiben, die für die Tiere verantwortlich ist und Giftfässer am Bach findet? Oder ein Müllmonster sein, das die Welt beherrschen will? Oder taucht ein Zauberer auf, eine Wassernixe, ein Waldschrat, der einen Übeltäter beobachtet, der Abfall im Wald entsorgt?
  • Im Mittelpunkt steht die eigene Geschichte, die jeder Schüler/jede Schreibgruppe erschafft und aufschreibt.
  • Im Projekt wird es darum gehen, für die Kita-Voßstraße ein eigenen Kita Song zu entwickeln und diesen dann mit den Kindern des Projektes gemeinsam zu erarbeiten und aufzunehmen. Hierbei soll ein wichtiger Aspekt auf das Thema Kinderrechte gelegt werden und dabei im speziellen das Thema Frieden herausgearbeitet werden.
  • In diesem interkulturellen Schreibprojekt mit Nevfel Cumart werden den Jugendlichen gezielt Impulse gegeben, um sich den Themen der eigenen Identität, dem Begriff Heimat und der Sprache, besonders im Kontext der Migration, des Ankommens, der Begegnung mit dem Fremden zu widmen.
  • Welche Hühner gibt es? Sind Hühner neugierig? Wie schlafen Hühner und wo wohnen sie? Wie geht es dem Huhn? Wie oft legt es ein Ei?
  • Es wird die Geschichte von KUKI vorgelesen, einem Küken, das viele unterschiedliche Emotionen durchlebt, während es versucht, aus seinem Ei zu schlüpfen.
  • Ob Elefant, Maus, Motte und Co. – kein Tier ist zu klein, zu groß, zu wild oder zu ängstlich um nicht auch ein Abenteuer zu erleben. Welche Abenteuer Tiere erleben können, das wollen wir in diesem Workshop gemeinsam auf spielerische und kreative Weise herausfinden.
  • Das Märchen als zentraler Teil unserer Projektreise ist in mehrfacher Hinsicht ein guter Ausgangspunkt: Es hat im Menschen eine ordnende, heilende und Fantasie fördernde Kraft (Bruno Bettelheim: "Kinder brauchen Märchen"). Das erzählte Märchen ist lebendig, zeitlos, tiefgründig und tief anrührend. Es bietet Raum zu Identifikation und Verwandlung.