• Kann man sich glücklich schreiben? Dieser spannenden Frage wollen wir nachgehen und dabei viel über den Tellerrand schauen.
  • Die Vielfalt aller Kulturen, Traditionen, künstlerischer Einflüsse aus aller Welt prägen das Gesicht unserer heutigen Gesellschaft. Unter dem oben genannten Motto "Weltenschreiber..." werden die diesjährigen Schreibwerkstätten mit Schülern einer DaZ Klasse des Humboldtgymnasiums, Schülern mit Migrationshintergrund und deutschsprachigen Schülern stattfinden.
  • Hast du dir schon mal gewünscht, jemand anderes zu sein? Wie es wäre, als Fuchs um die Häuser oder als Wolke über die Dächer ziehen? Oder wie ein Blitz einschlagen?
  • An vier Tagen kommt die ukrainische Autorin Margaryta Surzhenko in Verbindung mit der bildenden Künstlerin Anna Kabashna an die Helene Lange Schule. Durch die mehrsprachige Autorin und bildende Künste soll die Sprachbarriere überwunden werden.
  • Eine Schule ist nicht nur ein Ort zum Lernen, eine Schule ist auch ein Ort zum Wohlfühlen, ein Ort der Geborgenheit, der Freundschaft und des Streites, der Versöhnung und des Lachens, ein Ort zum Herumrennen und Toben. Ich verbringe mehr Zeit in der Schule als daheim…
  • Packt eure Abenteuerlust und eure kreative Energie ein und begebt euch mit uns auf eine fesselnde Reise durch Urbar! Hier warten die aufregendsten Geschichten nur darauf, von euch entdeckt zu werden.
  • Die Schüler*innen und Schüler arbeiten gemeinsam und kooperativ zusammen, wie es das Thema „Wege der Freundschaft“ nahelegt. Schreiben, Schauspieltraining und die Arbeit an der Inszenierung bieten dabei sowohl für einen körperlichen als auch für einen sprachlichen Ansatz Anknüpfungspunkte.
  • "cringe" steht nicht nur als aktuelles Jugendwort Pate, sondern auch inhaltlich für die sprachlichen Verwerfungslinien. Was ist peinlich? Meist, wenn man "von gestern" daherkommt, oder ein Verhalten zeigt, das überholt scheint und Fremdscham auslöst. Im Sinne von "erschaudern" und "zusammenzucken" markiert cringe auch die Aussagen, die im Zuhörer etwas auslösen, was wir für das Schreiben nutzen können.
  • Das Projekt beginnt mit einer Lesung von Elinore Weise, gefolgt von einer Erkundung des Wohngebiets durch die TeilnehmerInnen, die ihre Lieblingsplätze fotografieren. In den darauf folgenden Werkstatttagen arbeiten die Kinder der Autorin an Texten, indem sie Perspektivenwechsel nutzen, um Bilder aus dem Wohngebiet zu beschreiben, und diese Texte schließlich einsprechen.
  • Ein Schwerpunkt des Projekts ist es, den Kindern aufzuzeigen, dass in jedem von ihnen Fantasie schlummert und diese durch bestimmte Taktiken und Methoden zu Tage gefördert werden und in einen Text transferiert werden kann, womöglich sogar in eine andere Kunstsparte wie dem Theater überführt werden kann. Die Themen Selbstwertschätzung und Eigenwert stehen bei der Erarbeitung der Texte im Fokus.