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Projektdaten:

  • Titel: Lesen, Schreiben, Sprechen - Die Welt der Sprache.
  • Bündnispartner 1: Altenburg-Gemeinschaftsschule, Auf der Altenburg 10, 70376 Stuttgart
  • Bündnispartner 2: Akademie für gesprochenes Wort – Uta Kutter Stiftung, Haußmannstraße 22, 70188 Stuttgart
  • Bündnispartner 3: Friedrich-Bödecker-Kreis Baden-Württemberg e.V., Heugasse 13, 73728 Esslingen
  • Autorenpate: Ramon Schmid ist studierter Kommunikationspädagoge, Autor, Sprecher und Musiker. Ramon Schmid ist stets auf der Suche nach Ausdruck: Ob im Diskurs gesellschaftlicher Themen in Form von Rap, dem Verfassen von Texten für Poetry Slams, Lesebühnen und Auftragsarbeiten, oder der Arbeit als Sprecher/ Kommunikationspädagoge, stets geht es in seinem kreativen Schaffen um die Auseinandersetzung mit dem Selbst, mit dem Außen und der Welt als solches. Im Rahmen von Schulungen im kreativen Schreiben & Poetry Slam haben bisher etwa 200 Lesungen und Workshops in Schulen, Jugendhäusern, und sozialen Einrichtungen mit ihm stattgefunden.
  • Zeitraum: 01.06.2022 - 31.07.2022
  • Format: Modul 3 (kurzzeitig)
  • Ort: Stuttgart
  • Bundesland: Baden-Württemberg
 

Downloads und Presselinks zur Autorenpatenschaft Nr. 400


Über nachfolgende Links können Sie sich Pressemitteilungen anschauen und das Buch mit den Projektergebnissen nach Fertigstellung als PDF runterladen. Zur Ansicht wird ein PDF Reader benötigt.

Download des Buchs (PDF)

Für diese Maßnahme ist auf Grund der kurzen Dauer keine Publikation vorgesehen. Texte und Bilder des Projektes finden Sie weiter unten.

 

Projektbeschreibung

Die Sprache - Lesen, Schreiben und Sprechen - ist die Basis für unsere Entwicklung als Menschen, als Gesellschaft. Doch wie sprechen wir heute, wie erfahren wir die gesprochenen Worte, die gehörten und gelesenen? Bekommen wir sie mit?
Wir möchten einladen in die Welt der Sprache, die uns einen Zugang zu uns, unserer Kultur, zu wirklicher Begegnung schafft. Eine Welt, die uns ein Refugium aus dem Stress und Trubel des All- tags ermöglicht. Eine Welt für Imagination und Vorstellungskraft. Eine Welt, die uns eine Auszeit von medialem Dauerbeschuss schenkt. Eine Welt für Millionen andere Leben und Orte, in die wir uns hineinbegeben können. Eine Welt, die uns (nicht nur sprachlich) wachsen lässt.
Dieses Projekt soll einen Zugang zu Literatur schaffen und noch viel mehr als nur das: Es soll eine Hilfe sein, diesen Weg – den Weg des Ausdrucks und des Erschaffens eigener Welten – zu gehen. Wenn wir schreiben, Geschichten erzählen – unsere erlebten oder erdachten Geschichten – dann setzen wir uns auseinander mit uns, unseren Werten, und der Außenwelt.
Diese Auseinandersetzung mit uns und unserem „Außen“ kann uns das Gefühl geben, gehört zu werden. In jedem Fall gibt sie uns Ausdruck und eine Stimme. Aber wie kann ich meine eigenen Gedanken zu Papier bringen? Wie entwickle ich Bilder, Figuren, Konflikte? Und wie kann ich meine eigenen Erfahrungen und Wünsche in eine Form bringen, die sich in Wort und Schrift vermittelt? Und schließlich – wie kann eben ein Text lebendig werden durch unsere eigene Stimme, wenn wir ihn sprechen?
Wenn Literatur eine Welt ist und das Schreiben eine Auseinandersetzung mit sich und der Außenwelt, dann ist das Sprechen die Eigenermächtigung. Der Weg der Auseinandersetzung hin zum Diskurs. Jenen Dreiklang des Lesens, Schreibens, Sprechens – oder: des Erspähens einer Welt, der Auseinandersetzung mit dieser, und dem Diskurs über eben jene Welt mit anderen – soll dieses Projekt gewährleisten.
„Die Augen sind das Tor zur Seele“, sagt man gemeinhin. Unsere Stimme ist das Tor in die Welt. Wenn wir sprechen, so muten wir uns zu, uns selbst und den anderen. Und dieses Zumuten, dieses in Kontakt gehen statt in innere Isolation, ist überlebensnotwendig. Gerade in Pandemiezeiten haben wir bemerkt wie wichtig Kontakt und Austausch ist, und gleichzeitig erfahren müssen, wie schwer es manchmal ist, das eigene Gefühl oder die eigene Haltung in Worte zu kleiden.

 

Bilder

Für diese Autorenpatenschaft liegt uns leider kein digitales Bildmaterial vor.

 

Texte der Autorenpatenschaft Nr. 400


Liebe Besucherinnen und Besucher, so gerne wir Ihnen hier ein paar Texte zu der Autorenpatenschaft zeigen würden, ist dies leider nicht möglich.

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