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Projektdaten:

  • Titel: Toleranz – Der ultimative Leitfaden für ein friedliches Miteinander
  • Bündnispartner 1: Stephanus-Schule, Ackerstr. 2 - 4, 56751 Polch
  • Bündnispartner 2: Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr e.V., Caritas Sozialstation Mayen / Vordereifel, St.-Veit-Straße 14, 56727 Mayen
  • Bündnispartner 3: Friedrich-Bödecker-Kreis im Land Rheinland-Pfalz und in Luxemburg e.V., Saarstraße 21, 54290 Trier
  • Autorenpate: Björn Berenz, Jahrgang 1977, arbeitet hauptberuflich als Werbetexter und hat bereits mehrere witzige Romane für Erwachsene veröffentlicht. Er entdeckte schon früh seine Leidenschaft für das Schreiben.  Die „Akte Ahhh…!“ ist sein erstes Kinderbuch. Der gebürtige Koblenzer lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in der Eifel. Der Autor hat bereits im Rahmen des Bündnisses als Herausgeber ein Buch begleitet.
  • Zeitraum: 01.01.2022 - 31.12.2022
  • Format: Modul 1 (ganzjährig)
  • Ort: Polch
  • Bundesland: Rheinland-Pfalz
 

Downloads und Presselinks zur Autorenpatenschaft Nr. 326


Über nachfolgende Links können Sie sich Pressemitteilungen anschauen und das Buch mit den Projektergebnissen nach Fertigstellung als PDF runterladen. Zur Ansicht wird ein PDF Reader benötigt.

Download des Buchs (PDF)

Autorenpatenschaft Nr. 326

Cover der Autorenpatenschaft Nr. 326

 

Projektbeschreibung

Jeder hat es wohl schon einmal erlebt: Jemand wurde ungerecht behandelt, ohne in irgendeiner Weise schuld an etwas gewesen zu sein. Nicht selten passiert so etwas auf der Grundlage von Vermutungen, Klischees und Vorurteilen. Aber wie erreichen wir Toleranz auch gegenüber uns fremden Dingen, Menschen oder Gewohnheiten?
Wie tolerant sind wir, wenn die Außerirdischen landen? Wie bereiten wir uns auf die erste Begegnung mit ihnen vor, ohne dass wir einen interstellaren Konflikt auslösen und mit deren Laserpistolen zu Tode gebruzzelt werden? Wir erklären wir einem Oger unsere gesellschaftlichen Werte und akzeptieren gleichzeitig seine Sumpfregeln? Auf spielerische Art und Weise nehmen wir weit verbreitete Vorurteile unter die Lupe, beschäftigen uns mit einschlägiger Literatur, die das Thema der Toleranz in vielen Facetten eindrucksvoll widerspiegelt.
Wir überlegen, was jeder persönlich tun kann, wenn andere ausgegrenzt und ungerecht behandelt werden. Wir gehen der Frage auf den Grund, wie es Menschen geht, die in ihrem Alltag Benachteiligung erfahren, tauschen uns über unsere eigenen Erfahrungen aus, und entwickeln Ideen, wie wir der Benachteiligung und Ausgrenzung in unserem Alltag entgegentreten können. Gemeinsam erstellen wir den ultimativen Leitfaden für Toleranz und Akzeptanz. Denn das ist sicher: Wenn wir es schaffen, unsere unbewussten Vorurteile abzulegen, wird unsere Welt bunter.

 

Bilder

 

Texte der Autorenpatenschaft Nr. 326


Glagleland

Hauptstadt: Yuglizitipavia
Staatenform: Galaktische Union der Girls
Einwohner: Glugsiven
Sprachen: Gnugliv
Währung: Steine
Verbündete: Gruiell Gruielli
Feinde: Maulwurfmenschen
Motto: 80er
Ziele: Unser Lied und unseren Tanz überall zu verbreiten

Regeln
• Immer ausschlafen
• Man darf niemanden belästigen
• Man darf nicht laut sein
• Man darf niemanden auslachen
• Hier herrscht absolutes Streitverbot
• Klauen ist verboten
• Niemand wird ausgeschlossen
• Niemand darf betrügen
• Niemand darf jemanden belauschen
• Niemand wird erpresst
• Wer lügt, muss für ein Jahr ins Gefängnis


Spiralnebel der Verfressenen

Hauptstadt: Pizza-City
Staatenform: Döner-Republik
Einwohner: 1 Million
Sprachen: Rülpsisch
Währung: Bürgerscheine
Verbündete: Menschen
Feinde: Bananen
Motto: Döner essen
Flagge: Unsere Flagge hat einen Stern, weil wir die Hauptstadt Star Schaumm haben. Das Blau unserer Flagge steht für die Mode und orange für die Berühmtheit.
Nationalfeiertag: Dönachten
Haupterzeugnis: Döner
Ziele: Dönerinvasion auf der Erde

Regeln
• Man muss Spaß haben
• Sport ist Pflicht, mindestens eine Stunde am Tag
• Man soll immer essen dürfen
• Alle sollen nett zueinander sein
• Man muss cool sein
• Man muss Autofahren


Der Alien-Boxer – eine Story aus der Galaxy World

Der Alien wurde gemobbt in der Schule und wollte sich rächen an denjenigen, die ihn gemobbt hatten. Er fing an zu trainieren und sich zur Wehr zu setzen, um sich gegen die älteren Mobber zu verteidigen. Er wurde gut im Boxen und machte das jeden Tag nach der Schule, bis er es drauf hatte. Einen Monat später war er fertig und konnte sich seinen Gegnern stellen. Er hätte fast gewonnen, bis die Alien-Lehrer kamen und sagten, dass sie aufhören sollen. Aber die anderen wollten nicht aufhören und der Kampf ging weiter. Der gemobbte Alien wurde von der Schule geworfen. Seine Alien-Eltern waren nicht begeistert, aber sie freuten sich, dass ihr Sohn sich gegen die anderen Aliens wehren konnte. Diese kamen ins Krankenhaus.

Miguel (12)

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