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Projektdaten:

  • Titel: Gruseln lernen mit Zombies und Co. – ein Bilderbuch gestalten
  • Bündnispartner 1: Thomas Morus Gymnasium Daun, Freiherr-vom-Stein-Str. 14, 54550 Daun
  • Bündnispartner 2: Kreisbibliothek Daun, Freiherr-vom-Stein-Str.15 a, 54550 Daun
  • Bündnispartner 3: Friedrich-Bödecker-Kreis im Land Rheinland-Pfalz und in Luxemburg e.V., Saarstraße 21, 54290 Trier
  • Autorenpate: Niklas Schütte, seit 2018 regelmäßig künstlerische Begleitung bei Jahresmodulen von Hanna Jansen im Raum Trier und in der Vulkaneifel, in deren Zusammenhang er auch selbst Werkstätten geleitet hat, hat Visuelle Kommunikation in Krefeld studiert und ist seit zwanzig Jahren freier Grafiker und Illustrator. Dabei liegt sein Schwerpunkt in der Gestaltung von Cover-Artwork – vor allem im Kinder- und Jugendbuchbereich. Er hat zahlreiche Umschläge für renommierte Verlage wie Carlsen, Kosmos, Thienemann, Arena oder den Peter-Hammer-Verlag entworfen, sowie belletristische Titel u. a. für Rowohlt, Heyne und Ullstein. Generell fühlt er sich im Umfeld Kulturschaffender gut aufgehoben – so erstellt er z. B. die Print-Medien des Kultur-Salons „Freiraum“ in Köln und hat diverse Autor*innen und Bühnenkünstler*innen bei freien Projekten unterstützt wie etwa die Band AnnenMayKantereit in ihrer Anfangszeit.
    Darüber hinaus macht er Lesungen, lektoriert oder forscht nach alter Soul-Musik. Zurzeit arbeitet er an seinem ersten eigenen Bilderbuch.
  • Zeitraum: 01.08.2021 - 31.08.2021
  • Format: Modul 3 (kurzzeitig)
  • Ort: Daun
  • Bundesland: Rheinland-Pfalz
 

Downloads und Presselinks zur Autorenpatenschaft Nr. 290


Über nachfolgende Links können Sie sich Pressemitteilungen anschauen und das Buch mit den Projektergebnissen nach Fertigstellung als PDF runterladen. Zur Ansicht wird ein PDF Reader benötigt.

Download des Buchs (PDF)

Für diese Maßnahme ist auf Grund der kurzen Dauer keine Publikation vorgesehen. Texte und Bilder des Projektes finden Sie weiter unten.

 

Projektbeschreibung

In Korrespondenz zur Schreibwerkstatt soll ebenfalls das Horror- bzw. Grusel-Thema aufgegriffen werden, da es junge Menschen dieser Altersgruppe besonders fasziniert, sei es als spannungsreiche Erweiterung fantastischer Vorstellungswelten, die zuvor von eher niedlichen Wesen wie Einhörnern oder Pokémons bevölkert waren, oder sei es als aufregende Konfrontation mit Inhalten, deren Aura des Unheimlichen, Gefährlichen und Verbotenen aus eben dieser kindlichen Welt hinausweist.
Doch gerade in pandemischen Zeiten kann dieses Thema den Schüler*innen auch „Spielräume“ bieten, die Auseinandersetzung mit den ganz eigenen Ängsten und Unruhezuständen zu suchen, die sie – bewusst oder unbewusst – über Stellvertreter kreativ artikulieren können. Illustrative Darstellungen eignen sich dafür besonders gut, da die Schüler*innen über den individuellen Gestaltungsprozess die eigenen Vorstellungen – hinter der Stirn oft diffus – in etwas Sicht- und somit Greifbares überführen können, ohne dabei je die Kontrolle über das Verhandelte zu verlieren. Mit Pinsel, Stift, Schere oder Tablet haben sie Ausrichtung und Intensität ihrer Beschäftigung mit diesem Thema im wörtlichen Sinne selbst in der Hand.


 

Bilder

 

Texte der Autorenpatenschaft Nr. 290

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